Rudolf Karlen, geboren 1940, lebt in Bern. In engem Kontakt mit Natur und Kreatur wuchs er in einem Bauerndorf im Baselbieter Jura auf. In seinem ersten Beruf setzte er sich für landwirtschaftliche Strukturverbesserungen, Bodenfruchtbarkeit und Naturschutz ein. Nach einem Studium der Sozialarbeit war er in der Projekt- und Medienarbeit für das Hilfswerk der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (HEKS) tätig. Er war Mitherausgeber der Anthologie «Asylpolitik gegen Flüchtlinge» (Verlag Lenos Basel, 1984 mit dem Medien-Preis der Christoph Eckstein-Stiftung ausgezeichnet). Seit 1987 arbeitet er als Coach und Organisationsentwickler mit eigener Praxis.
2024 gründete Rudolf Karlen seinen eigenen Verlag, die Edition Karlen. Seine Publikationen werden von Text nach Mass lektoriert.
Rudolf Karlen schreibt Lyrik, Texte und Seismogramme. Meine Frau und ich trainieren täglich unser Altwerden. Mit unseren Enkeln üben wir wöchentlich das Jungbleiben. Wach sein und in der Gegenwart leben – eine Herausforderung, die uns immer wieder überrascht, beunruhigt, überfordert (aus «kapitalistig»).
Eine poetische Hommage. Mit Gedichten und Texten von Rudolf Karlen und Fotografien von Christine Moor. Geleitwort von Manuel Schweizer, Kurator Ornithologie im Naturhistorischen Museum Bern.
Erscheint im Herbst:
Eine poetische Hommage. Mit Gedichten und Texten von Rudolf Karlen und Fotografien von Markus Reichenbach.
Früher erschienen:
kapitalistig – Seismogramme. Ein Wortfächer, Verlag Vatter & Vatter, 2023.
Bitte bestellen Sie die Seismogramme über vatter&vatter oder über